Ich bin immer wieder erstaunt zu welch hochtrabenden und niveauvollen Äusserungen Valerian in der Lage ist. 😉 Wirklich bewundernswert. Und noch dazu solch zwei equisite Wörter. Die kann man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen.
Ja, wer hätte gedacht, dass in Valerian so eine akademische und humorvoll-verkofte Seite steckt? Er war ja doch bisher eher der Bringer und Nutzer von Fettnäpfchen in allen Größen und Formen. Aber jetzt wissen wir auch, was ihn immer so ablenkt und das Radar für seine Umwelt abschaltet: Innerlich befasst er sich mit seinem eigenen Wörterbuch und ist daher nur sozial zerstreut. hihi. Sehr unterhaltsam.
Naja, vielleicht haben wir Valerian die ganze Zeit schlichtweg unterschätzt. Er will ja immerhin Soziologie studieren – was nicht wenig anspruchsvoll ist. Und dass er so wenig auf dem Gebiet der Magie bewandert ist, ist ja nicht seiner Dummheit zuzurechnen sondern seinen fehlenden Vorkenntnissen.
Ich denke es sollte klar sein, dass Valerian sein Lexikon (mit Prof. Dr. Pseudonym) nicht im gleichen Stil schreibt, in dem er mit Tamara zankt. Valerian ist ein intelligenter junger Mann (immerhin Gymnasiast mit guten Noten), der durchaus in der Lage ist Niveau vorzutäuschen. Und wer sich (albern) über den Klang eines homo FICtus amüsieren kann, der hat genug kindliches Potential ;o) Außerdem (mal ganz die Autorin raushängen lässt) kenne -ich- Valerians Art am besten!
Hihi, das stimmt allerdings. Und ich kann mir schon sehr gut seine Belustigung über die anzügliche Aussprechweise vorstellen. Genauso wie seinen höhnischen Haha-so-sprecht-ihr-Schlauköpfe-Tonfall. Herrlich von oben herab deren Sprechweise imitierend.
Ja, das Grinsen in seinem Gesicht kann ich mir sehr lebhaft vorstellen. Warum sollte es ihm keinen Spass machen so etwas zu schreiben und damit all die Ach-so-Klugen etwas aufs Korn zu nehmen. 😉 Ich finde die Lexikonartikel auf jeden Fall supertoll und immer witzig.
Ich bin immer wieder erstaunt zu welch hochtrabenden und niveauvollen Äusserungen Valerian in der Lage ist. 😉
Wirklich bewundernswert.
Und noch dazu solch zwei equisite Wörter. Die kann man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen.
Ja, wer hätte gedacht, dass in Valerian so eine akademische und humorvoll-verkofte Seite steckt? Er war ja doch bisher eher der Bringer und Nutzer von Fettnäpfchen in allen Größen und Formen. Aber jetzt wissen wir auch, was ihn immer so ablenkt und das Radar für seine Umwelt abschaltet: Innerlich befasst er sich mit seinem eigenen Wörterbuch und ist daher nur sozial zerstreut. hihi.
Sehr unterhaltsam.
Also das ist nicht Valerian´s Sprache,vielleicht die Deine.Das darfst Du nicht verwechseln,Grüße M
Da muß ich M zustimmen, du verlierst Valerian von mal zu mal mehr.
Naja, vielleicht haben wir Valerian die ganze Zeit schlichtweg unterschätzt. Er will ja immerhin Soziologie studieren – was nicht wenig anspruchsvoll ist.
Und dass er so wenig auf dem Gebiet der Magie bewandert ist, ist ja nicht seiner Dummheit zuzurechnen sondern seinen fehlenden Vorkenntnissen.
Na, da warten wir mal ab, ob er uns noch oft überraschen wird.M
Ich denke es sollte klar sein, dass Valerian sein Lexikon (mit Prof. Dr. Pseudonym) nicht im gleichen Stil schreibt, in dem er mit Tamara zankt.
Valerian ist ein intelligenter junger Mann (immerhin Gymnasiast mit guten Noten), der durchaus in der Lage ist Niveau vorzutäuschen.
Und wer sich (albern) über den Klang eines homo FICtus amüsieren kann, der hat genug kindliches Potential ;o)
Außerdem (mal ganz die Autorin raushängen lässt) kenne -ich- Valerians Art am besten!
Hihi, das stimmt allerdings. Und ich kann mir schon sehr gut seine Belustigung über die anzügliche Aussprechweise vorstellen. Genauso wie seinen höhnischen Haha-so-sprecht-ihr-Schlauköpfe-Tonfall. Herrlich von oben herab deren Sprechweise imitierend.
Ja, das Grinsen in seinem Gesicht kann ich mir sehr lebhaft vorstellen. Warum sollte es ihm keinen Spass machen so etwas zu schreiben und damit all die Ach-so-Klugen etwas aufs Korn zu nehmen. 😉
Ich finde die Lexikonartikel auf jeden Fall supertoll und immer witzig.