Ich weiß, ich entwickle immer eine kindliche Freude, sobald ich eine neue, runde Seitenzahlen zu Stande gebracht habe. Ich bekenne mich schuldig im Sinne der Anklage ;o)
600 Seiten!! Olé Olé!!
=)
An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bedanken bei all denjenigen, die mich immer wieder unterstützt haben. Sei es durch Korrekturen und Anregungen oder einfach ein ehrlich gemeinte Lob. Vielen, vielen Dank!
Gerade bastle ich an Tamaras Hintergrundgeschichte. Es soll dabei helfen die Hexe besser zu verstehen und gleichzeitig zeigen, wie sie zu Magie gekommen ist. Da wird einem die WICCA noch viel sympathischer *schmunzel*
"Dann bleibt es einem als Schreiber zum Glück trotzdem noch überlassen, ob man etwas ändern will oder nicht. "
<– ich denke, das Ist ein wichtiger Punkt. Am Schluss, egal wie viel korrigiert wurde, soll immer noch die eigene Geschichte erzählt werden und nicht die einer anderen Person.
"Mir helfen deine Hinweise immer sehr. 🙂 "
<– Danke, ich bemühe mich ;o)
Kritik ist eigentlich immer nur in konstruktiver Form gut. Wenn man gleichzeitig den Hinweis darauf bekommt, wie es sich besser umsetzen ließe. Dann bleibt es einem als Schreiber zum Glück trotzdem noch überlassen, ob man etwas ändern will oder nicht.
Also Christina, immer positiv denken: Den längeren Hebel hat der Autor. hihi
Ansonsten geh doch einfach nach Masse: Wenn drei sagen, es ist gut und einer nicht oder andersrum, dann kannst du es ja entsprechend auswerten.
Der Vorteil Dritter ist natürlich ihre Ahnungslosigkeit 🙂 Du selbst weißt ja, was du meinst und planst. Bleibt es verständlich? Bleibt es spannend? Falls nein, lässt sich schnell was umstellen und optimieren. Mir helfen deine Hinweise immer sehr. 🙂
Seitdem ich die Situationen aus Tamaras Sicht lese, finde ich sie sowieso schon sympathisch. Und sie ist sehr schlagfertig und witzig. Aber gegen Hintergrundgeschichten habe ich natürlich nie was einzuwenden – freue mich schon, sie zu lesen.
Kritik ist keines Wegs immer positiv und anregend – sie kann auch schlichtweg vernichtend sein. Zum Glück bin ich zwecks familiärer Gepflogenheiten abgehärtet 😛
Ich laß mich mal überraschen vielleicht liebe ich sie eines Tages,im Übrigen ist wohlmeinende Kritik auch was positiv Anregendes.M