2 comments on “Interview mit dem Oberbadischen VolksblattAdd yours →

  1. Hallo, Christina,
    indertat habe ich durch den Artikel im OV von Dir erfahren. 😉 Ich finde hier keine Möglichkeit, Dir eine Mail zu schicken, weshalb ich die Kommentarfunktion verwende.
    Ich möchte Dich nicht überrumpeln; aber da wir nur zwei Kilometer auseinander wohnen, traue ich mich jetzt einfach mal, Dich zu fragen, ob Du Lust hast, ganz unverbindlich mal einen Kaffee trinken zu gehen.
    Ich schreibe auch an einem Roman; und suche schon lange nach Kontakten mit Gleichgesinnten. Bisher habe ich nur Leute in weiter Entfernung gefunden. Ich würde mich aber auch sehr über einen persönlichen Austausch unter "Kollegen" freuen. 😉
    Würde mich jedenfalls freuen, von Dir zu hören. Ich habe auch eine Homepage, die allerdings nichts mit meinem Roman zu hat. Es handelt sich dabei um ein Projekt, das ich von 2004 bis 2007 führte, um eine Glosse in alemannischer Mundart (www.badnerinmainz.de.vu). Wenn Du Lust hast, kannst Du dort ja mal vorbeischauen. Dort findest Du auch eine Mail-Adresse, über die Du Kontakt mit mir aufnehmen kannst. (Sonst kannst Du mir antürlich auch gerne hier zurückschreiben. Ich werde nochmal vorbeischauen. *g*)
    Grüße aus Eimeldingen
    Boris

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